Ökostrom Vergleich

Nachhaltige Stromanbieter

Bekämpfung des Klimawandels

Traditionelle Energiequellen tragen erheblich zur globalen Erwärmung bei. Durch die Umstellung auf grüne Energie leisten Sie einen aktiven Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen, zur Eindämmung des Klimawandels und zum Erhalt der Umwelt für zukünftige Generationen.

Saubere Energie

Grüne Energie basiert auf erneuerbaren Ressourcen wie Sonnenlicht, Wind und Wasser. Im Gegensatz zu endlichen fossilen Brennstoffen sind diese Ressourcen reichlich vorhanden und können genutzt werden, ohne die natürlichen Reserven zu erschöpfen, wodurch eine nachhaltige Energiezukunft gewährleistet wird.

Langfristige finanzielle Vorteile

Während für erneuerbare Energiesysteme zunächst Kosten für die Einrichtung anfallen können, erzielen Kunden auf lange Sicht oft erhebliche Kosteneinsparungen. Sonnenkollektoren und Windkraftanlagen haben niedrige Betriebskosten und können jahrzehntelang Strom erzeugen, wodurch die Abhängigkeit von schwankenden Brennstoffpreisen verringert wird.

Reduzierte Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen

Grüne Energiequellen sind im Inland verfügbar und können zu einer geringeren Abhängigkeit von ausländischem Öl und Gas beitragen. Diese erhöhte Energieunabhängigkeit verbessert die nationale Sicherheit und Stabilität.

Innovation und Schaffung von Arbeitsplätzen

Die Umstellung auf grüne Energie treibt technologische Fortschritte und Innovationen voran und fördert das Wirtschaftswachstum. Es schafft auch Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich der erneuerbaren Energien und trägt so zu einer nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Wirtschaft bei.

Verbesserte Luftqualität

Die traditionelle Energieerzeugung führt häufig zu Luftverschmutzung, die sich negativ auf die öffentliche Gesundheit auswirkt. Grüne Energiequellen erzeugen kaum oder gar keine Luftschadstoffe und tragen so zu einer verbesserten Luftqualität und dem allgemeinen Wohlbefinden der Gemeinschaft bei.

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Ökostrom - Vergleich - Nachhaltige Stromanbieter

Was ist Ökostrom?

Unter nachhaltigem Ökostrom versteht man elektrischen Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt wird, minimale negative Auswirkungen auf die Umwelt hat und langfristig als ökologisch nachhaltig gilt. Diese Energiequellen zeichnen sich häufig dadurch aus, dass sie sich auf natürliche Weise erneuern können und im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen weniger Treibhausgasemissionen verursachen.

Welche Vorteile hat Ökostrom?

Geringe Umweltbelastung:

Reduzierte Treibhausgasemissionen:

Nachhaltige Ökostromquellen stoßen im Vergleich zu herkömmlichen fossilen Brennstoffen im Allgemeinen weniger Treibhausgase aus und tragen so zur Bekämpfung des Klimawandels bei.

Minimale Luft- und Wasserverschmutzung:

Grüne Energietechnologien haben in der Regel geringere Umweltauswirkungen in Bezug auf Luft- und Wasserverschmutzung und tragen zu einer verbesserten Umweltqualität bei.

 

Ressourceneffizienz:

Endlose und reichlich vorhandene Ressourcen – Im Gegensatz zu endlichen fossilen Brennstoffen sind erneuerbare Energiequellen reichlich vorhanden und können kontinuierlich genutzt werden, wodurch eine langfristige und nachhaltige Energieversorgung gewährleistet wird.

 

Energieunabhängigkeit:

Reduzierte Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen – Durch die Nutzung von Quellen wie Sonnenlicht, Wind und Wasser verringert nachhaltiger grüner Strom die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen und erhöht so die Energiesicherheit und -unabhängigkeit.

 

Emissionsausgleich:

CO2-Neutralität – Einige nachhaltige Ökostromanbieter und -projekte konzentrieren sich auf CO2-Ausgleichsinitiativen und zielen darauf ab, ihren CO2-Fußabdruck auszugleichen oder zu neutralisieren, indem sie in Aktivitäten investieren, die eine entsprechende Menge Kohlendioxid absorbieren oder reduzieren. Die Umstellung auf nachhaltigen Ökostrom ist ein proaktiver Schritt hin zu einem umweltfreundlicheren und widerstandsfähigeren Energiesystem und trägt zu den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Förderung einer nachhaltigen Zukunft bei.

Aus welchen Energiequellen kann Ökostrom erzeugt werden?

Erneuerbare Energiequellen:

Solarenergie:

Wird durch die Nutzung der Sonnenenergie mithilfe von Photovoltaikzellen erzeugt.

Windkraft:

Wird durch die Nutzung der kinetischen Energie des Windes durch Windkraftanlagen erzeugt.

Wasserkraft:

Wird durch die Nutzung der Energie fließenden Wassers erzeugt, typischerweise in Flüssen oder Staudämmen.

Geothermie:

Wird durch geothermische Kraftwerke aus der inneren Wärme der Erde gewonnen.

Biomasseenergie:

Wird aus organischen Materialien wie Pflanzenmaterial und landwirtschaftlichen Rückständen gewonnen.

Wie funktioniert der Ökostrom-Anbieterwechsel?

Der Wechsel des Stromanbieters erfordert ein paar unkomplizierte Schritte und ist im Allgemeinen so gestaltet, dass er einfach und problemlos ist.

1. Recherchieren und vergleichen:

Recherchieren Sie nach Anbietern: Beginnen Sie mit der Recherche bei vergleich2go nach Ökostromanbietern in Ihrer Nähe. Suchen Sie nach Details zu Tarifen, Plänen, Kundenbewertungen und allen zusätzlichen Dienstleistungen, die sie anbieten. Vergleichen Sie die Tarife verschiedener Anbieter. Berücksichtigen Sie Faktoren wie eine Preisfixierung oder Preisgarantie, Vertragsbedingungen, erneuerbare Energien und etwaige Sonderaktionen oder Anreize.

2. Überprüfen Sie die aktuellen Vertragsbedingungen (falls zutreffend):

Wenn Sie derzeit einen Vertrag mit Ihrem bestehenden Stromanbieter haben, prüfen Sie die Vertragsbedingungen. Bei einer Kündigung vor Ablauf der Vertragslaufzeit können Gebühren für die vorzeitige Kündigung anfallen. Bewerten Sie, ob die potenziellen Einsparungen durch den Wechsel diese Gebühren überwiegen.

3. Schließen Sie den Tarif des neuen Anbieters ab:

Wenn Sie sich für einen neuen nachhaltigen Stromanbieter entschieden haben, geben Sie die erforderlichen Informationen in das Formular bei vergleich2go an. Der neue Anbieter kündigt bei Einhaltung der vierwöchigen Frist bei Ihrem Vorversorger.

4. Zählerablesung und Serviceübergang:

Normalerweise ist es nicht erforderlich, Ihren Stromzähler auszutauschen. Sowohl der alte als auch der neue Anbieter werden zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Übergang des Dienstes ohne Unterbrechung zu gewährleisten.

5. Informations- und Willkommenspaket:

Sobald der Wechsel bearbeitet wurde, erhalten Sie eine Bestätigung von Ihrem neuen und nachhaltigen Stromanbieter. Diese Bestätigung enthält Einzelheiten zu Ihrem neuen Plan, den Tarifen und dem Startdatum Ihres Dienstes.
Möglicherweise erhalten Sie auch ein Willkommenspaket oder ein Informationspaket, das die Bedingungen Ihres neuen Dienstes erläutert und Kontaktinformationen für den Kundensupport enthält.

6. Abrechnung und Zahlungen:

Sie erhalten ab sofort von Ihrem neuen Ökostromanbieter Rechnungen, die sich an Ihrem Verbrauch orientieren. Überprüfen Sie unbedingt Ihre Rechnungen, um die Richtigkeit sicherzustellen.

7. Überwachen Sie Ihren Service:

Behalten Sie Ihren Ökostromversorger nach der Umstellung im Auge, um sicherzustellen, dass alles wie erwartet funktioniert. Wenn Sie auf Probleme stoßen, wenden Sie sich an den Kundensupport Ihres neuen Anbieters.

8. Bewerten Sie Ihre Ersparnisse:

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Stromrechnungen, um abzuschätzen, welche Einsparungen Sie mit dem neuen Anbieter erzielen. Wenn Sie zufrieden sind, haben Sie den Wechsel erfolgreich durchgeführt!
Bedenken Sie, dass die spezifischen Schritte und Anforderungen je nach Standort und den Richtlinien der beteiligten Stromanbieter variieren können. Es ist immer eine gute Idee, die Bedingungen Ihres neuen Vertrags sorgfältig zu lesen und Fragen zu stellen, wenn Sie sich über einen Aspekt des Wechselprozesses unsicher sind.

Lohnt es sich, regelmäßig Ökostromanbieter zu vergleichen?

Es lohnt sich aus mehreren Gründen, regelmäßig Ökostromanbieter zu vergleichen:

1. Mögliche Kosteneinsparungen:

Die Ökostromtarife können je nach Anbieter variieren und sich im Laufe der Zeit ändern. Durch einen regelmäßigen Anbietervergleich können Sie Möglichkeiten erkennen, zu einem Tarif mit niedrigeren Raten zu wechseln. Sie sparen so möglicherweise viel Geld bei Ihren monatlichen Stromrechnungen.

2. Neue Angebote und Aktionen:

Ökostromanbieter führen häufig neue Angebote, Werbeaktionen und weitere besondere Anreize ein, um Kunden anzulocken. Indem Sie sich informieren und regelmäßig Anbieter vergleichen, können Sie von diesen Angeboten wie Cashback-Prämien, Rabatten oder Neukundenbonus profitieren.

3. Ändernde Nutzungsmuster:

Ihre Stromverbrauchsmuster können sich im Laufe der Zeit aufgrund von Faktoren wie der Größe Ihres Haushalts, neuen Geräten oder Änderungen des Lebensstils ändern. Indem Sie Ihren aktuellen Verbrauch bewerten und Anbieter vergleichen, können Sie einen Tarif finden, der besser zu Ihren aktuellen Bedürfnissen passt und sicherstellt, dass Sie nicht für mehr Strom bezahlen, als Sie verbrauchen.

4. Vermeidung von Tariferhöhungen:

Einige Anbieter bieten Preisfixierungen und Preisgarantien an, die Ihren Stromtarif für einen bestimmten Zeitraum festlegen und Sie so vor Preisschwankungen auf dem Energiemarkt schützen. Durch den regelmäßigen Anbietervergleich können Sie sich einen Plan mit einer Preisfixierung oder Preisgarantie sichern und zu einem neuen wechseln, wenn Ihr aktueller Tarif ausläuft, um so unerwartete Preiserhöhungen zu vermeiden.

5. Unterstützung nachhaltiger Energiegewinnung:

Durch die Auswahl von Anbietern mit starkem Engagement für erneuerbare Energien und nachhaltiger Energiegewinnung können Sie zum Wachstum umweltfreundlicher Energiequellen beitragen und die Branche dazu ermutigen, in saubere Energielösungen zu investieren.

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